zu dir
jetzt hab ich mich weit zurueckgelehnt
und dich lange angesehen.
und das bild, dass auf meiner netzhaut bleibt
wenn ich die augen schliesse
ist sanft und weich.
und doch so voller knoten,
vieler kleiner teilchen,
die sich so hart anspueren,
und doch so weich sind,
wenn ich sie erfasse.
du bist der strom, der mich traegt,
wenn ich mich ihm ueberlasse.
und du bist das blatt, das ich trage
wenn es auf mich faellt,
durch jede stromschnelle.
sicher.
und dich lange angesehen.
und das bild, dass auf meiner netzhaut bleibt
wenn ich die augen schliesse
ist sanft und weich.
und doch so voller knoten,
vieler kleiner teilchen,
die sich so hart anspueren,
und doch so weich sind,
wenn ich sie erfasse.
du bist der strom, der mich traegt,
wenn ich mich ihm ueberlasse.
und du bist das blatt, das ich trage
wenn es auf mich faellt,
durch jede stromschnelle.
sicher.
chef_de_rang - 22. Jul, 21:48