Sonntag, 2. Mai 2010

wenn ich die Augen schließe...

kann ich es sehen, unser Haus auf dem Hügel. Die Sandfarbenen Steine leuchten gold in der frühen Sonne. Das Meer ist noch ruhig. Die Rosen verströmen ihren zarten Duft, während sie gierig den Morgentau trinken. Eine feine Brise weht den übermütigen Ruf der Schwalben herüber. Die kühlen, glatten Steine unter meinen noch Bettwarmen Füßen. Ich nehme den Duft deiner weichen Haut mit in den Garten.

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