du bist da.
und doch nicht.
bist in meinem kopf,
sprichst, schaust mich an.
ich werde die zeit morgen abend still stehen lassen.
fuer alle zeit ...

nach wie vor stehe ich
in ehrfurcht
vor
deiner schoenheit,
deiner intelligenz,
deiner faehigkeit auf mich zuzugehen,
mir zuzuhoeren,
mich anzusehen.

und liebe dich dafuer.
kann oft nicht glauben,
dass die eleganz deiner gestalt
mich meint.

da ist
staendig und jedes mal
die so schmerzhafte konfrontation
mit dem immer gleichen thema.

doch eines tages,
wird dieses thema
geloest sein.
und ich werde mich mit dir,
und du wirst dich mit mir,
wiederfinden.

um zu leben.
um zu bleiben.
um zu lieben.

wo immer wir wollen.

dich gehen zu lassen wird von mal zu mal schwerer. wie viel sehnsucht kann ich ertragen? wie lange noch kann ich den immer neuen trennungsschmerz aushalten? das immer neue aufreißen der alten wunde? wie oft ertrage ich das noch?

wenn ich wünschte, die Zeit möge stehen bleiben...